Waschsalon - Ecosplendo 2024-11-21T09:48:29+01:00 Zend_Feed_Writer https://www.ecosplendo.ch/de-CH Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH <![CDATA[Mond als Geheimtipp im Haushalt]]> 2023-04-01T00:00:00+02:00 2023-04-01T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/der-mondkalender-als-geheimwaffe-im-haushalt Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Der Mond hat schon immer eine besondere Rolle im Leben der Menschen gespielt. Heute können wir die Kraft des Mondes nutzen, um unsere Reinigungsarbeiten zu optimieren und zu verfeinern. Mithilfe des Mondkalenders kann man herausfinden, wann man am besten putzt, wäscht und den Haushalt auf Vordermann bringt, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Was ist der Mondkalender? Der Mondkalender ist ein Werkzeug, das seit Jahrhunderten von vielen Kulturen genutzt wird, um die Einflüsse des Mondes im Alltag richtig zu nutzen. Auch bei der täglichen Hausarbeit kann der Mondkalender helfen, den besten Zeitpunkt für verschiedene Reinigungstätigkeiten zu erwischen. Der Mondzyklus dauert etwa 28 Tage und wird in vier Phasen unterteilt: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Jede Phase hat ihre eigene Energie und kann für verschiedene Zwecke genutzt werden. Zum Beispiel ist der Neumond eine Phase, die sich auf das Loslassen von alten Gewohnheiten oder negativen Energien konzentriert, daher auch der ideale Zeitpunkt, um mal richtig zu entrümpeln. Mit diesen praktischen Müllbeuteln wird längst Überflüssiges schnell entsorgt. Auch lang angesammelter Staub verschwindet mit den Bürsten im Nu aus allen Ecken Deines Zuhauses. Wann ist der beste Zeitpunkt für welche Tätigkeit? Gute Frage - schau bei uns auf der Startseite vorbei, dort findest Du monatlich wechselnde Tipps, wann denn jetzt genau der beste Zeitpunkt für eine ordentliche Putzaktion wäre. Am besten solltest Du Dich an den abnehmenden Mond halten, da in dieser Phase die Wirkung der Reinigung verstärkt wird. Ein großer Vorteil dabei: Man benötigt angeblich weniger Waschmittel und auch Fenster und Spiegel lassen sich fast mühelos streifenfrei sauber putzen. Auch der Neumond ist eine gute Zeit, um Dein Zuhause von altem Ballast zu befreien - nutze den Mondkalender, um ein sauberes und harmonisches Zuhause zu schaffen! Klappt das wirklich? Wenn es um die Nutzung des Mondkalenders geht, gehen die Meinungen weit auseinander: Zum einen ist der Mondkalender sehr komplex und es bedarf einer intensiven Beschäftigung mit dem Thema, um ihn richtig zu nutzen. Zum anderen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit des Mondkalenders. Manche Menschen empfinden es als esoterisch und zweifeln an der Wirkung. Auch ist es wichtig zu beachten, dass der Mondkalender nur als Unterstützung und Hilfestellung dienen kann, aber keine Garantie für Erfolg bietet. Probieren geht über studieren - einfach mal ausprobieren und wenn es nicht klappt, hat man im schlimmsten Fall ein sauberes Zuhause. <![CDATA[Clever Energie sparen im Haushalt]]> 2022-12-09T00:00:00+01:00 2022-12-09T00:00:00+01:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/clever-energie-sparen-im-haushalt Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Während um uns herum alles immer teurer wird, die Energiepreise in die Höhe schießen und das Klima unter der großen Belastung der letzten Jahre ächzt, fragen sich viele - wie kann ich meinen Beitrag leisten und meine eigene Energiebilanz verbessern? Mit unseren Tipps zum Energiesparen im Haushalt kommst du gut durch die Energiekrise - das freut die Umwelt und das Geldbörserl! 1.) Wash going on? Heutzutage haben Waschmittel bereits eine so gute Waschkraft, dass du auf eine Vorwäsche getrost verzichten kannst - ausgehend von drei Waschgängen pro Woche kannst du so schon mühelos bis zu 35 Kilogramm CO₂ und 15 € jährlich einsparen. Außerdem gilt: Halbbefüllte Waschmaschinen verbrauchen dieselbe Menge Wasser und Strom wie vollgefüllte, befülle deine Waschmaschine daher immer so gut es geht und wähle, wenn möglich, den Eco-Modus - dieser dauert zwar länger, benötigt aber weniger Wasser sowie Strom und erzielt dieselben Reinigungsergebnisse wie andere Programme. Auch mit der Wahl der richtigen Waschtemperatur kannst du deinen Energieverbrauch wirkungsvoll senken: Mit einem effizienten Waschmittel wird leicht bis normal verschmutzte Wäsche auch schon bei 30 °C - 40 °C Waschtemperatur strahlend sauber - und wer mit 40 °C statt mit 60 °C wäscht, darf sich über eine Energieersparnis von 35 bis 40 % freuen! Wenn du auch Bettwäsche und Handtücher mit 60 °C statt mit 90 °C wäschst, kannst du auch hier noch einiges einsparen, da Waschgänge mit 60 °C halb so viel Strom verbrauchen wie jene mit 90 °C und völlig ausreichend sind, um für beste Hygiene und Sauberkeit zu sorgen. Wenn du also ein wenig am Temperaturrädchen drehst, macht das schon einen großen Unterschied! Ein besonderer Kniff zum Schluss: Wenn du hartnäckige Flecken auf deinen geliebten Textilien mit einem kraftvollen, ökologischen Fleckenentferner vorbehandelst, wirst du die Verschmutzungen schon bei einem Waschgang los und musst nicht noch einmal waschen. 2.) Dry, dry Baby - Wäsche richtig trocknen Auch wenn er ein überaus praktischer Helfer für den Haushalt ist, bildet der Wäschetrockner leider auch einen echten Energiefresser! Daher ist es sehr energiesparend, die Wäsche ganz klassisch auf dem Wäscheständer zu trocknen. Plane deine Woche im Voraus und passe das Wäschewaschen an deine geplanten Aktivitäten an, so musst du nicht spontan Wäsche trocknen, wobei man dann nur zu gerne auf den praktischen Trockner zurückgreift. Wenn du beim vorhergehenden Wäschewaschen ein ausgiebiges Schleuderprogramm wählst, trocknet deine Wäsche im Anschluss noch besser an der Luft. Durch den Verzicht auf den Trockner kannst du nicht nur bis zu 385 Kilogramm CO₂, sondern auch bis zu 180 € jährlich einsparen. Für alle, die den Trockner nicht entbehren können, haben wir noch ein paar zusätzliche Tipps parat: Entscheide dich beim Kauf nach Möglichkeit für einen Wärmepumpentrockner, da dieser bis zu 70 % weniger Strom verbraucht als Kondensationstrockner. Achte auch auf die Effizienzklasse und wähle die Klasse B oder eine darüberliegende. Ähnlich wie bei der Waschmaschine solltest du auch deinen Trockner nur einschalten, wenn er voll beladen ist. Ein echter Geheimtipp, den viele Benutzer*Innen von Wäschetrocknern nicht kennen: Natürliche Trocknerbälle können bis zu tausend Trocknerzyklen lang eingesetzt werden, sie wirbeln die Wäsche während des Trocknens auf, sodass die Luft besser zirkulieren kann und verringern so die Trockenzeit um bis zu 40 % - eine ganz natürliche Möglichkeit, große Mengen an Energie einzusparen! 3.) Das Geschirrspülen - Mensch oder Maschine? Dass das Spülen von Hand energieeffizienter sei als der Gebrauch des Geschirrspülers ist ein weitverbreiteter Irrglauben - wenn man das Geschirr nicht unter fließendem Wasser vorspült und den Geschirrspüler voll belädt, ist der Geschirrspüler tatsächlich effizienter! Grundsätzlich gilt: Mit den richtigen Geschirrspültabs wird normal verschmutztes Geschirr schon bei 30 °C - 50 °C hygienisch sauber! Da Spülmaschinen für das Aufheizen des Spülwassers die meiste Energie verbrauchen, kannst du mit dieser kleinen Änderung bereits sparen. Wenn dein Geschirrspüler über einen Eco-Modus verfügt, solltest du ihn unbedingt nutzen - dieser dauert zwar ein wenig länger, zahlt sich im Hinblick auf die Stromrechnung aber wirklich aus. Viele halten den Geschirrspüler für einen Ort der Sauberkeit, allerdings sammeln sich schnell Kalkablagerungen sowie Speise- und Fettreste in der Maschine, die nicht nur unhygienisch sind, sondern auch die Effizienz des Geschirrspülers verringern. Mit der regelmäßigen Verwendung von Maschinenreinigern kannst du dem wirkungsvoll entgegensteuern. Auch das Restesieb kann zu einem wahren Stromfresser werden! Sammeln sich dort zu viele Speisereste, kann es verstopfen, wodurch der Geschirrspüler mehr Energie verbraucht, um das Wasser abzupumpen. Auch hier kannst du mit regelmäßiger Reinigung einiges an Strom einsparen und deine Maschine wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen. 4.) Lieber Hulk als Kalk! Tagtäglich sind bei uns viele Haushaltsgeräte in Gebrauch: Die Kaffeemaschine erweckt uns morgens zum Leben, der Geschirrspüler nimmt uns viel unliebsame Arbeit ab, während wir dank Waschmaschine und Bügeleisen perfekt gepflegte Kleidung tragen können. Zwar wissen wir alle, dass diese praktischen Geräte regelmäßig entkalkt werden sollten, aber Hand aufs Herz - wer hält sich tatsächlich daran…? Wenn du Energie sparen möchtest, kann dir dieser einfache Tipp allerdings sehr helfen, denn wusstest du, dass Geräte mit Kalkablagerungen mehr Energie verbrauchen? Mit natürlichen Entkalkern ist der lästige Kalk im Handumdrehen beseitigt und du verschwendest keine unnötige Energie bei deinen täglichen Aufgaben im Haushalt. Ein zusätzlicher Energiespartipp: Wasser in einem (entkalkten ;) ) Wasserkocher aufzukochen ist effizienter, als es auf dem Elektroherd zum Kochen zu bringen! 5.) Der beste Freund des Menschen - der Kühlschrank Die meisten Kühlschränke sind viel kälter eingestellt, als es notwendig wäre - grundsätzlich ist bei den meisten Kühlschränken die Reglerstufe 1 oder 2 völlig ausreichend, um deine Speisen zu kühlen. Mit der korrekten Lagerung deiner Lebensmittel, etwa in umweltfreundlichen Bienenwachstüchern, und der Wahl des richtigen Faches kannst du das Potential deines Kühlschrankes optimal ausschöpfen: Zwischen den verschiedenen Fächern des Kühlschranks besteht ein Temperaturunterschied von bis zu 6 Grad, dabei ist es im obersten Fach wärmer, da kalte Luft absinkt. Das oberste Fach ist mit etwa 8 °C bestens für das Aufbewahren von Käse, Speiseresten und rohen Schinken geeignet. Im mittleren Fach herrschen etwa 5 °C, weshalb sich hier Milchprodukte wie Joghurt, Topfen und Milch besonders wohlfühlen. Das unterste Fach ist mit etwa 2 °C das kälteste, hier solltest du Fisch, Fleisch und andere verderbliche Lebensmittel lagern. In den Frischefächern, die sich durch eine Glasscheibe von den anderen Fächern abgrenzen, hat es in etwa 8 °C, daher sind sie bestens für Früchte wie Beeren und Kirschen sowie Gemüse wie Salate, Pilze und Karotten geeignet. Um die richtige Temperatur zu halten, lasse heiße Speisen abkühlen, bevor du sie in den Kühlschrank legst - das erneute Abkühlen verbraucht unnötig Energie, außerdem entsteht Kondenswasser. Auch die Kühlschranktür solltest du nicht zu lange offen lassen, um eine Wärme- und Feuchtigkeitszufuhr zu vermeiden - so sparst du Strom und das Gefrierfach vereist weniger schnell. Besagtes Gefrierfach solltest du zudem regelmäßig abtauen, da überschüssiges Eis den Stromverbrauch erhöht und das Gefrierfach ohne überschüssiges Eis viel effizienter arbeiten kann - das kannst du auch gleich mit einer Reinigung des Kühlschrankes verbinden, damit für deine Lebensmittel die perfekte Hygiene gegeben ist. Es sind oft nur kleine Veränderungen, die eine große Wirkung erzielen - wenn du unsere Energiespartipps umsetzt, kannst du nicht nur die Umwelt ein wenig entlasten, sondern auch deine Energiekosten senken! <![CDATA[Tipps für Profis & Putzmuffel]]> 2022-05-13T00:00:00+02:00 2022-05-13T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/putzfehler Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Die eigenen vier Wände rein und sauber zu halten, ist oftmals gar nicht so einfach. Vor allem wenn es an Zeit, Routine und dem richtigen Wissen fehlt. Egal ob du das erste Mal dein eigenes Reich bezogen hast oder ein erfahrenes Putz-Ass bist, bei folgenden Tipps werden sogar selbsternannte Reinigungsprofis einen Aha-Effekt erleben. Also: Lesen & Lernen! Tipp #1: Die richtige Reihenfolge Zuerst den groben Schmutz wegsaugen und dann mit dem Feinschliff beginnen! So logisch sich das anhört, so falsch ist es jedoch! Beginne immer mit dem Abwischen der Flächen und Tische, denn so können die dabei herunterfallenden Brösel und Staubfussel im Nachhinein miteingesaugt werden. Eine gute Merkhilfe ist hier: Von oben nach unten putzen! Tipp #2: S wie SAUBER Auf den ersten Blick mag sich dieser Trick ein wenig amüsant anhören, jedoch erspart dir die richtige Wisch-Technik eine Menge Mühe und Zeit. Denn bei der allbekannten “von-links-nach-rechts-Bewegung” werden Schmutzpartikel vielmehr verteilt als entfernt. Effektiver erweist sich hier eine geschwungene S-Form - so ersparst du dir mehrmaliges Nachwischen und aktivierst zugleich deine Gehirnzellen! :-) Tipp #3: Bakterien haben keine Ferien! Fast jeder kennt die Situation: Nach dem Abendessen noch schnell das Geschirr spülen, den Tisch abwischen und den Herd putzen, bevor man vorm Fernseher in den wohlverdienten Feierabend geht. Der Bequemlichkeit wegen wird für alles nur ein Schwamm genommen, welcher anschließend in der Spüle landet und dort über Nacht verharrt... Aber aufgepasst: Ordnung muss sein! Genau so wie es verschiedene Reiniger für die unterschiedlichen Flächen und Gegenstände gibt, solltest du dir auch bei Schwämmen und Lappen ein System zulegen. Verwende für jeden Raum ein eigenes Tuch und vermeide so, dass sich Bakterien und Keime in der gesamten Wohnung ausbreiten! Wichtig! Durch die Verbindung von Essensresten und Feuchtigkeit entsteht ein besonders nahrhafter Boden für Bakterien, welche nicht nur einen ekligen Geruch verbreiten, sondern sich im schlimmsten Fall sogar als Krankheitserreger entpuppen. Um den Keimen keine Chance zu geben, wasche deine Reinigungsutensilien regelmäßig (mindestens 1x pro Woche) bei mindestens 60°C in der Waschmaschine oder im Geschirrspüler! Tipp #4: Iiihhh - Was stinkt hier denn so? Nicht alles was glänzt ist auch wirklich sauber! Denn selbst wenn die Wäsche oder das Geschirr fleckenfrei zu sein scheint, sammeln sich gerne übelriechende Keime darauf. Drum denke daran: Auch vermeintlich saubere Geräte wie Waschmaschine und Geschirrspüler gehören regelmäßig gereinigt! Vielleicht erinnerst du dich ja an unseren letzten Blogbeitrag “Zitronensäure - Der Alleskönner im Haushalt”? Dort erfährst du wie man Haushaltsgeräte einfach, schnell und preiswert wieder richtig sauber bekommt. Apropos Geräte: Auch ist der Staubsauger ab und an mal eher ein Staubfänger. Denn unser beliebtes Putz-Helferlein erleichtert uns zwar das Leben ungemein, jedoch sammelt sich auch jede Menge Schmutz auf und in dem Gerät. Anstatt den alten Staub weiter in der Wohnung aufzuwirbeln und zu verteilen, das Gehäuse und den Filter einfach mal mit einem Mikrofasertuch reinigen! Tipp #5: Großes und kleines Löffelchen Als Kind gelernt und dem eigenen Nachwuchs schon früh beigebracht: Das Besteck wird nach oben zeigend in den Geschirrkorb der Spülmaschine geräumt - ein Mythos, der schon seit Generationen weitergegeben wird und nicht ganz richtig ist. Damit sich die Zacken der Gabeln nicht verhaken oder verbiegen, ist diese Anweisung durchaus logisch. Jedoch sollten Messer und Löffel entgegengesetzt eingeräumt werden um die allseits bekannte Löffelchenstellung, also das Ineinanderliegen, zu vermeiden. So bleiben keine Speisereste zurück und dein Geschirr erstrahlt täglich in neuem Glanz! Tipp #6: Spieglein, Spieglein an der Wand… Auch gehört Spiegel- und Fensterputzen nicht unbedingt zu den beliebtesten ToDos am Putzplan, denn auch wenn bei so manchen Reinigungsmittel-Herstellern ein “streifenfreies Ergebnis” garantiert wird, finden sich dennoch immer ein paar Schlieren auf dem Glas und das Putzen entwickelt sich zu einer aussichtslosen Aufgabe… Aber woran liegt’s wirklich? Hier darf gerne mal dem Wetter die Schuld gegeben werden, denn bei Sonnenschein werden die Glasscheiben erhitzt und die Feuchtigkeit von Wasser und Reiniger verdunsten schneller als man sie trocken wischen kann. Die beste Zeit zum Fensterputzen ist also am späten Nachmittag oder Abend und wenn es kühler als 20°C ist. Tipp #7: Toilette/Pipibox/Töpfchen/WC/Klosett/Thron/… … oder „wo selbst der Kaiser zu Fuß hingeht.” Aber auch die lieblichsten Bezeichnungen machen das stille Örtchen für einige zum gefürchtetsten Gebiet, wenn es um dessen Reinigung geht. (Dass sich auf so manchen Türklinken, Kühlschränken oder PC-Tastaturen oft weit mehr Bakterien tummeln, sei hier nur am Rande erwähnt…)* Zurück zur Toilettenreinigung und folgenden brauchbaren Tipps: - Die Klobürste nach der Reinigung nicht gleich in die Halterung stecken, sondern kurz trocknen lassen. So können sich die Keime nicht vermehren und eine unangenehme Geruchsbildung wird vermieden. Dennoch wichtig: Die Bürste regelmäßig austauschen! - Schließe den Klodeckel beim Spülen! Durch den Wasserstrom können Tropfen mit Bakterien unbemerkbar in die Luft gelangen und sich in Hygieneartikeln wie Zahnbürste, Haarkamm, etc. einnisten. Pfui! * Mit durchschnittlich 3.000 Bakterien pro 1 Quadratzentimeter reiht sich die Klobrille hinter Kühlschränke (ca. 11.000), Türklinken und Lichtschalter (ca. 7.000), Schneidbretter (ca. 6.000) und Handys bzw. PC-Tastaturen (ca. 4.000). Tipp #8: Hund & Herrchen Der beste und zugleich haarigste Freund des Menschen hinterlässt auch gerne seine Spuren auf Boden und Couch. Um die feinen Härchen nicht überall zu verteilen, empfiehlt es sich zuerst mit einem Besen aufzukehren und im Anschluss - auch für den Fußboden - einen Polsterdrüsen-Aufsatz fürs Staubsaugen zu verwenden. So erreichst du sogar die verwinkelten Stellen in den Ecken und auf dem Sofa. Tipp: Reinigungshinweise lesen! Sei es beim neuen Bücherregal, deinem Lieblings-Kuschelsessel oder kürzlich gekauften Geräten - nach dem erfolgreichen Aufbau oder der Installation werden die beigelegten Gebrauchsanweisungen meist gleich entsorgt. Aber Moment! Bevor die Anleitungen im Papiermüll landen, fotografiere sie oder notiere dir die Reinigungstipps! So ersparst du dir experimentelle und zeitintensive Putzabenteuer und erfreust dich an effizienter Sauberkeit und mehr Flexibilität in deinem Geldbörserl. Du siehst also, auch Putzen ist eine eigene Wissenschaft - beherzige unsere Ratschläge und wer weiß, vielleicht schwingst du das Putzbein in Zukunft mit ein bisschen mehr Freude und Motivation! <![CDATA[Zitronensäure - Der Alleskönner im Haushalt]]> 2022-04-15T00:00:00+02:00 2022-04-15T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/zitronensaeure-der-alleskoenner-im-haushalt Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Mittlerweile hat sich das Bewusstsein über eine umweltfreundlichere Lebensführung in den Köpfen gewandelt, nicht nur was Lebensmittel, Kleidung oder Kosmetik betrifft, auch bei Reinigungsmitteln wird in eine verantwortungsvolle und schonende Richtung gelenkt. Chemische Reiniger sind ungesund und teuer und anstatt sich mit einer langen Liste an Inhaltsstoffen herumzuquälen, bietet sich mit dem bewährten Hausmittel - der Zitronensäure - eine ganz einfache und universelle Möglichkeit für die verschiedensten Anwendungen im und abseits des Haushalts. Die praktische Alternative ist multifunktionell verwendbar, super effektiv und auch ein nachhaltiges Pendant zu herkömmlichen Reinigern. Aber was genau ist Zitronensäure und was sollst du bei der Verwendung beachten? Zitronensäure gehört zu den am weitest verbreiteten pflanzlichen Fruchtsäuren und ist ein pulverförmiger Feststoff, welcher wasserlösliche und farblose Eigenschaften besitzt sowie biologisch abbaubar ist. Schon vor über 200 Jahren wird die Zitronensäure von ihrem Entdecker Carl Wilhelm Scheele aus einer Zitrone isoliert und erhält so ihren bekannten Namen. Sie ist vor allem in Äpfeln, Birnen und Beeren enthalten, aber auch in einigen Nadelhölzern und Pilzarten, selbst unser Körper produziert Zitronensäure als Zwischenprodukt des Kohlen- und Fettsäure-Stoffwechsels. Zu den häufigen Anwendungsgebieten zählen Lebensmittel in Form von Geschmacksgebern oder Konservierungsstoffen. Aber auch bei Reinigern entfaltet die Zitronensäure ihre Kraft und zählt in der Zwischenzeit zu einem universell einsetzbaren, beeindruckenden und vor allem wirkungsvollen Helferlein. Aber Achtung! Der Name eilt voraus, denn es handelt sich bei der unscheinbar wirkenden Substanz dennoch um eine Säure. Gehe daher bei der Dosierung vorsichtig um und vermeide Augenkontakt! Bei sensibler Haut empfiehlt sich die Anwendung von Gummihandschuhen! Praktische Tipps für die Anwendung von Zitronensäure im Haushalt 1) Der Klassiker gegen Kalk Jeder kennt diese lästigen weißen Kalkränder am Duschkopf und an Wasserhähnen oder den schon verklumpten Kalk im Wasserkocher. Sei es also in der Küche, im Bad oder zur Rostentfernung - das Allround-Talent Zitronensäure bewirkt überall seine Wunder und hinterlässt noch dazu einen frischen Zitrusduft. Und so einfach geht’s: Für Kaffeemaschine, Wasserkocher & Co: 3 EL Zitronensäure mit 1 Liter Wasser mischen und in das jeweilige Gerät geben. Maximal lauwarm erhitzen, da sonst die Reinigungskraft durch die Hitze beeinträchtigt wird. Damit dein Frühstückskaffee nicht nach Zitrone schmeckt, das Gerät noch einmal mit Wasser spülen. Für Badezimmerarmaturen & Wasserhähne: Die Wasser-Säure-Lösung (wie oben beschrieben) herstellen, in eine Sprühflasche füllen und gut schütteln. Solltest du einen anderen Duft bevorzugen, mische gerne ein paar Tropfen eines ätherisches Öls hinzu! Danach aufsprühen, kurz einwirken lassen, mit kaltem Wasser spülen und trocken abwischen. Für Spül- und Waschmaschine: 7-8 EL Zitronensäure direkt in das leere Gerät geben und einen Spülgang bei mittlerer Temperatur (maximal 40 Grad) wählen. Hinweis: Zitronensäure ist vielseitig anwendbar, jedoch sind unedle Metalle wie z.B. Aluminium nicht säurebeständig und können somit beschädigt werden! 2) Der preiswerte Allzweckreiniger Einmal nicht aufgepasst und schon geht der Topf über, die Suppe spritzt in der Mikrowelle oder die Bratensauce überkocht im Ofen? Alles kein Problem! Mische einen Esslöffel Zitronensäure in warmes Wasser, behandle damit die verdreckten Stellen und spüle danach alles mit klarem Wasser ab. Bei hartnäckigen Verschmutzungen wie eingebrannten Töpfen oder Pfannen das Gemisch aufkochen, einwirken lassen und gut ausspülen. Bei verdreckten Backöfen oder Mikrowellen die Geräte nach der Reinigung kurz bei höchstens 100 Grad erwärmen. Auch Verkalkungen und Rückstände an Blumentöpfen oder Vasen lassen sich ganz einfach reinigen: 3 Löffel Zitronensäure in einen Eimer mit lauwarmem Wasser geben, die Gegenstände über Nacht einwirken lassen und am nächsten Morgen gründlich putzen und abspülen. 3) Eine glasklare Angelegenheit Zusammen mit Alkohol und Wasser bildet Zitronensäure einen hervorragend Glanz bringenden Klarspüler für den Geschirrspüler, welcher gleichzeitig den Kalkablagerungen von hartem Wasser in der Maschine entgegenwirkt. Löse dafür 40 g Zitronensäure in 100 ml warmem Wasser und menge 150 ml Alkohol bei. Schon ist der selbst hergestellte Klarspüler fertig und es ist Schluss mit Schlieren und milchigen Glasrändern! 4) Der selbstgemachte Fleckenteufel Selbst nach dem Waschen weisen Shirts und Blusen oft noch gelbliche Flecken am Kragen oder im Achselbereich auf. Damit du dich in deinen absoluten Lieblingsklamotten weiterhin wohlfühlen und Schweiß- sowie Deoflecken verschwinden lassen kannst, bietet sich die effektive Behandlung mit einer Zitronensäure-Wasser-Lösung an: Die Kleidung ein paar Stunden einweichen (10-15 g Säure pro Liter Wasser) und danach wie gewohnt in der Maschine waschen. Beachte: Zitronensäure hat einen bleichenden Effekt und eignet sich nur für weiße Wäsche! Die unangenehmen Deo-Flecken entstehen hauptsächlich durch aluminiumhaltige Deodorants. Verwende deshalb natürliche und aluminiumfreie Produkte! 5) Für himmlisch weiche Wäsche Nicht nur bei kosmetischen Erzeugnissen, sondern auch bei Kleidung lassen viele Menschen nicht alles auf ihre sensible Haut. Eine große Rolle spielen hier zweifellos Waschmittel sowie Weichspüler. Mit Hilfe von Zitronensäure wird sowohl das natürliche Gefühl auf der Haut bewahrt sowie hartnäckiger Schmutz aus der Kleidung gründlich entfernt. So funktioniert's: 5-6 EL Zitronensäure in 1 Liter Wasser auflösen und zu jedem Waschgang 2 Dosierkappen in das Weichspülerfach geben! Beachte wiederum: Zitronensäure hat einen bleichenden Effekt und eignet sich nur für weiße Wäsche! 6) Bürsten, spülen, fertig - der duftende WC-Reiniger! Und genau so einfach wie es sich anhört, ist es auch: Ca. drei Esslöffel Zitronensäure im Toilettenbecken verteilen, einwirken lassen, kurz mit einer Bürste behandeln und abschließend durchspülen. Urinflecken werden so komplett entfernt und du erhältst zusätzlich eine zitronige Frische. Für Sauberkeit & Nachhaltigkeit! Mit diesen Tipps ersparst du dir eine ganze Reihe an teuren Putzmitteln sowie chemischen Reinigungszusätzen und schonst damit deine Gesundheit, die Umwelt und deine Geldbörse. Probier’s aus und überzeug dich selbst von dem natürlichen Multitalent!Zitronensäure Übrigens: Zitronensäure hat ihren Platz nicht nur im Putz- und Reinigungsbedarf, du findest sie auch in vielen Kosmetika und Lebensmitteln. Auch lassen sich damit prickelnde DIY-Badeperlen, sprudelnde Iso-Drink, ... und vieles mehr herstellen. Aber das ist ein anderes Thema... <![CDATA[Waschmittel richtig dosieren]]> 2021-03-23T00:00:00+01:00 2021-03-23T00:00:00+01:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/waschmittel-richtig-dosieren Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Die Wäsche im Schrank riecht seltsam, vielleicht sogar ranzig? Dabei war sie doch frisch gewaschen und sollte gut duften! Was ist da bloß passiert? Gründe dafür können vielfältig sein: Zu viel Wäsche in der Trommel kommt dafür genauso in Frage, wie eine Falschdosierung des Waschmittels - denn sowohl ein Zuviel, als auch ein Zuwenig können zu unangenehmer Geruchsbildung führen. Waschmittel-Überdosierung Alle, die denken, dass ein Übermaß an Waschmittel zu besonders sauberer Wäsche führt, müssen an dieser Stelle enttäuscht werden. Leider ist dem nicht so! Ein Zuviel an Waschmittel ist nicht immer gleich ersichtlich, auch wenn man es manchmal anhand von übermäßiger Schaumbildung während des Waschvorgangs gut sehen kann. Oft ist es viel später erst zu riechen. Bei Überdosierung des Waschmittels gibt es nicht genug Schmutz- oder Fettpartikel, die sich an die vielen Tenside - die waschaktive Substanz - binden können. Diese vielen ungebundenen Tensid-Moleküle verbleiben in der Waschlauge und setzen sich in der Wäsche ab, da sie nicht vollständig ausgespült werden können. Es dauert nach dem Trocknen dann einige Zeit, bis sich diese organischen Tensid-Moleküle zersetzen. Dieser Zersetzungsprozess sorgt für einen unangenehmen, ranzigen Geruch - auch wenn die Wäsche gewaschen und gebügelt im Schrank liegt oder hängt. Zu wenig Waschmittel Auch wenn man nun meinen könnte, dass weniger mehr ist, täuscht man sich darin. Denn auch eine Unterdosierung kann für schlechte Gerüche in Wäsche sowie Schrank sorgen, denn die Wäsche wird dabei nicht richtig sauber. Wird zu wenig Waschmittel verwendet, sind nicht genug Tensid-Moleküle vorhanden, die sich an Schmutz oder Fett binden und diese lösen können: Die Waschlauge ist zu schwach. Dadurch bleibt Schmutz im Waschwasser und setzt sich beim Spülen in den Textilien ab. Beim Zersetzungsprozess auf der trockenen Wäsche bildet sich dann ebenfalls ein unangenehmer Geruch. Dosierung ist keine Wissenschaft Dabei ist die richtige Abmessung von Waschmittel keine Hexerei, wenn man einige Regeln beachtet. Jeder Hersteller bietet auf seinen Waschmittelverpackungen eine Dosieranleitung, die im Normalfall sowohl Wäschemenge, Wasserhärte und Verschmutzungsgrad berücksichtigt. An diese sollte man sich halten. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang vor allem zu wissen, welchen Härtegrad das Wasser in der Region hat - das ist essentiell für die richtige Dosierung. Wichtig ist auch, dass die Waschmaschine nicht überfüllt wird, denn dann kann die Waschlauge nicht optimal zirkulieren und die Wäsche wird beim Spülen nicht sauber. Außerdem kann es durch ein Zuviel an Wäsche zusätzlich zu einer Unterdosierung kommen. Faustregel: Weniger ist besser - weniger Wäsche! Denn je weniger Wäsche in der Trommel ist, desto weniger Waschmittel muss verwendet werden. Damit fällt auch die Dosierung leichter. Um sicherzugehen, dass die Wäsche richtig gespült und damit sauber wird, kann man auch einen zusätzlichen Spülgang zuschalten - das ist bei fast allen Waschmaschinen möglich. Eine weitere Möglichkeit ist ein Wäschespüler. Dieser ist leicht sauer, hilft Waschmittelrückstände auszuspülen und neutralisiert die Wäsche. Zugleich werden die Farben aufgefrischt. <![CDATA[Richtig Müll trennen]]> 2019-07-08T00:00:00+02:00 2019-07-08T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/richtig-muell-trennen Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Müll trennen ist eigentlich nicht schwer – und trotzdem tauchen dabei immer wieder Fragen auf. Schauen wir uns hier die wichtigsten Punkte fürs Müll trennen an. Doch zunächst zu einer anderen Frage: Warum überhaupt Müll trennen? Die Antwort darauf ist recht einfach. Trennen wir Müll, kommt das der Umwelt und damit letztlich auch wieder uns Menschen zugute. Recyclen hat viel Potenzial, aber nur, wenn wir unseren Müll richtig trennen, kann es funktionieren und wir die Umwelt schützen. Gut getrennter Müll hilft dabei, dass Sortieranlagen optimal arbeiten und so viele Sekundärrohstoffe wie möglich wiedergewonnen werden. Da verbraucht weniger Energie als die Erzeugung, schützt Wasserressourcen und Boden und es wird weniger CO2 ausgestoßen. Was kommt alles in die Gelbe Tonne / den gelben Sack? In diese Behälter kommen Plastikflaschen und Getränkekartons (Tetrapacks), sowie Plastikgebinde aller Art, bspw. von Haushaltsreiniger, Lebensmitteln, Körperpflegeprodukten, Styropor ... Hier geht es also hauptsächlich um Verpackungsmaterial. Keinen Platz in der gelben Tonne haben Gebrauchsgegenstände aus Plastik, wie z. B. alte Zahnbürsten oder Feuerzeuge, CDs, DVDs, Plastikspielzeug, Dämmmaterialien für den Hausbau ... Warum muss man Bunt- und Weißglas trennen? Der Grund dafür ist einfach: es geht um die Farbe. Eine Flasche Buntglas, z. B. eine Sektflasche, die im Weißglasbehälter landet, kann bis zu 500 kg farbloses Glas einfärben. Dieses Glas kann dann natürlich nicht mehr verwertet werden. Umgekehrt ist es übrigens nicht tragisch. Landet Weißglas im Buntglas, macht das keinen großen Unterschied. Also: immer darauf achten, dass Buntglas (dazu zählt auch leicht eingefärbtes Glas) nicht im Weißglasbehälter landet. Nicht ins Altglas gehören übrigens Keramik, Porzellan, Spielel, Glühbirnen, Glasgeschirr und Medikamentenfläschchen. Letztere sollte man in der Apotheke abgeben, denn Medikamente zählen zu den Problemstoffen und es können sich immer noch Reste in den Glasbehältern befinden. Thema Altpapier Zum Altpapier gehören alle Papiersorten, also Zeitungen, Zeitschriften, Bücher sowie alle Arten von Kartons. Wichtig ist, dass Kartons immer flachgedrückt oder gefaltet werden. Das spart Platz. Nicht zum Altpapier gehören Papiertaschentücher, benutzte Servietten und Fotos. Metall kommt in die blaue Tonne Hier sollte man nur Verpackungen aus Metall (Eisen, Aluminium), Dosen aller Art, Alufolie, Joghurtüberdeckel ... entsorgen. Wichtig ist dabei, dass die Dosen immer ausgewaschen werden. Hat man z. B. alte Farbdosen mit Farbresten, so gehören diese nicht in die blaue Tonne, sondern zum Sondermüll. Regional unterschiedlich ist, ob auch Kleinmetall wie Nägel, Draht oder Töpfe in die blaue Tonne kommen. Hier sollte man sich am besten bei der Gemeinde informieren. Durch das Recycling von Metallen, insbesondere Aluminium, werden jedes Jahr enorme Mengen an Rohstoffen und Energie eingespart. Hier zahlt sich recyceln also wirklich aus. Was gehört in den Biomüll und was nicht In die Biotonne sollte alle Abfälle kommen, die kompostiert werden können. Dazu gehören Obst- und Gemüseabfälle, altes Brot, Eierschalen, Kaffeesud, Teesackerl, Haare, Holzasche sowie Blumen, Grasschnitt, Äste, Laub oder Sägespäne (von unlackiertem Holz). Bitte geben Sie niemals Windeln, Hygieneartikel, beschichtetes Papier oder Katzenstreu in den Biomüll. Tierische Produkte wie Knochen, Fleisch oder Milch gehören übrigens nicht in den Biomüll. Auch Speiseöl hat in der Biotonne nichts zu suchen. Nicht all der Rest ist Restmüll In den Restmüll sollte nur jener Abfall landen, der nicht verwertbar ist, aber ungefährlich. Dazu gehören Hygieneartikel, Fotos, Glühbirnen, Staubsaugerbeutel, Strumpfhosen, stark verschmutze Verpackungen oder Katzenstreu. Gefährliche Produkte dürfen niemals in den Restmüll; sie sind Sondermüll. Dazu gehören: Batterien, Medikamente, Energiespar- und LED-Lampen, Öle, Chemikalien und andere giftige Substanzen. Diese müssen unbedingt in Problemstoffsammelstellen abgegeben werden. Falsch entsorgter Sondermüll stellt eine enorme Belastung für die Umwelt dar und kann auch uns Menschen gefährlich werden. <![CDATA[Couch und Kissen - wie reinigt man sie am besten?]]> 2018-10-03T00:00:00+02:00 2018-10-03T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/wie-kann-mann-die-couch-reinigen-ita-blog Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Einfache, schnelle und wirksame Reinigung und Erfrischung ist das Ziel. Werden Sofa & Co. regelmäßig gereinigt, vermeidet man das Entstehen von Staub und Milben in den Stoffen und damit auch Allergien. Wir verbringen alle sehr viel Zeit auf der Couch. (Haben Sie schon einmal daran gedacht, wie viel?) Beim Betreten eines Hauses ist sie auch oft das erste, das man sieht. Wir verwenden sie bei den verschiedensten Gelegenheiten, wenn wir Freunde auf einen Kaffee einladen, wenn wir einen Snack vor dem Fernseher essen, wenn wir, eingewickelt in eine Decke mit einer heißen Tasse Kaffee, einen Film anschauen. Eine regelmäßig gereinigte und gepflegte Couch bedeutet auch Ordnung und Sauberkeit im Haus. Das gleiche gilt für Zierkissen, die nicht nur als Dekoration dienen, sondern wirklich zum Schlafen verwendet werden. Vor allem, wenn Sie Kinder haben, ist die regelmäßige Reinigung wichtig, um Allergien zu verhindern. Selbst, wenn Sie ein schmutzabweisendes Sofa kaufen, früher oder später muss es doch gereinigt werden. Leider haben nur noch wenige moderne Sitzgarnituren eine abnehmbare Oberfläche, die einfach in die Waschmaschine geworfen wird. Hier sind einige Reinigungsmittel, mit denen Ihre Sitzgarnitur wieder sauber wird: Ordentliches Staubsaugen ist wichtig. Lassen Sie keine Ecken aus und entfernen Sie Haare, Krümel und anderen Schmutz, der an den Fasern haften bleiben könnte. Richten Sie eine Waschlösung zur Reinigung der Couch her. Nehmen Sie dafür einen Eimer mit etwa 2 Litern warmem Wasser und dem Saft einer ganzen Zitrone. Fügen Sie zwei Esslöffel Backpulver hinzu und weichen Sie ein Mikrofasertuch ein. Testen Sie die Couch an einer unauffälligen Stelle (wie der Rückseite), ob sie farbecht ist. Dann können Sie loslegen, das Backpulver löst die Flecken auf, während die Zitrone als Desinfektionsmittel wirkt und Milben beseitigt. Schließlich hilft noch ein zweiter Putzdurchgang mit einem sauberen Tuch, das getränkt ist mit Teebaum- oder Eukalyptusöl. Das hilft, die lästigen, winzigen Viecher sicher loszuwerden. Diese beiden einfachen Tipps gelten für alle Stoff- oder Mikrofasersofas. Für Leder sollten Sie eine andere Herangehensweise wählen: Saugen Sie die Couch ab und wischen Sie anschließend mit einem feuchten Tuch nach. Mischen Sie Essig und Wasser (eine halbe Tasse Essig pro Liter Wasser) und befeuchten Sie damit ein Tuch. Wischen Sie die ganze Couch damit. Danach verwenden Sie wieder ein sauberes Tuch mit Teebaum- oder Eukalyptusöl, um die Milben loszuwerden. Schauen wir jetzt, was Sie für Kissen und Pölster machen können. Wissen Sie, das ist eigentlich ein sehr kompliziertes Thema (abgesehen von synthetischen Materialien, die einfach in die Waschmaschine geworfen werden können). Dennoch gibt es einige einfache, aber wirkungsvolle Mittel, die Sie anwenden können. Das Wichtigste zuerst: Lesen Sie die Etiketten und beachten Sie besondere Pflege- und Reinigungshinweise. Dann gilt es, zwischen unterschiedlichen Materialien zu unterscheiden (Federn, Latex oder synthetische Stoffe, wie sie oft Küchenstuhlbezüge haben). Federn: Kissen und Pölster mit Federn sind am schwierigsten zu behandeln. Am besten tauchen Sie sie in ein Becken voll kaltem Wasser, in das sie zuvor ein ⅕ Glas Zitronensaft und eine Handvoll grobes Salz gegeben haben, und lassen alles über Nacht einweichen. Dann spülen Sie sie gut aus und lassen sie an der Luft trocknen (am besten, Sie machen das im Sommer). Schlagen Sie die Kissen während des Trocknens ein paar Mal, damit sich die Federn wieder lockern und gut verteilen. Latex: Vermeiden Sie bei diesem Material unbedingt Salz, da es die Kissen ruinieren könnte. Besser, Sie weichen sie über Nacht in kaltem Wasser mit einer halben Tasse Essig ein. Lassen Sie sie danach an der frischen Luft trocknen. Synthetische Kissen: Den geringsten Aufwand haben Sie bei diesem Material. Einfach in die Waschmaschine damit. Waschen Sie unbedingt kalt, sonst gehen die Kissen ein. Zur Wäsche geben Sie statt Waschmittel ¼ Tasse weißen Essig dazu. Auf diese Weise sind Ihre Kissen immer gereinigt und desinfiziert, fast wie neu. <![CDATA[Reinigen wir zu viel?]]> 2017-08-21T00:00:00+02:00 2017-08-21T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/sind-wir-zu-reinlich-um-noch-gesund-zu-sein Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Ist Reinlichkeit schuld an Allergien? Heutige Hygienestandards sind sehr hoch und haben uns geholfen, gesünder zu leben. Viele Menschen denken aber, dass der heutige Reinheitswahn die Ursache für die Ausbreitung von Allergien ist: Moderne Hygiene hat unsere Exposition mit Keimen verringert - sowohl mit schlechten als auch mit guten Keimen, die unser Immunsystem stärken. Deshalb sind wir anfälliger für Allergien, so die These. Das ist aber so einfach nicht zu sagen. Viele Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Allergien. Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Kontakt mit Keimen nur einer davon ist. Andere Faktoren sind etwa die Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel, unsere Umwelt oder die Genetik. Warum ist Hygiene wichtig? Es geht darum, die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen bzw. zu verhindern. Vor allem bei Risikogruppen ist das wichtig, wie zB bei Babys oder älteren Menschen. Sind wir zu rein? Nein. Es ist sehr wichtig, hohe Standards an Hygiene, ob nun persönlich oder zu Hause, zu haben. Gute Hygiene bedeutet, Infektionen zu vermeiden und ihre Ausbreitung zu verhindern. Dabei geht es aber nicht darum, schmutzfrei zu leben und Hygiene beinhaltet auch kein obszessives Putzen. Es geht darum, die Ausbreitung von Keimen zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten und Situationen zu verhindern, also wenn es wirklich zählt. Das ist zB in folgenden Situationen der Fall: bei der Zubereitung von Essen nach dem Toilettengang nach dem Schnäuzen wenn man krank ist Kann ein Zuhause wirklich steril sein? Egal, wie viel Sie auch putzen, Ihr Zuhause wird niemals keimfrei und damit steril sein. Keime vermehren sich einfach zu schnell. Stärkt der Kontakt mit Keimen das Immunsystem? In den ersten Lebensjahren lernt der Körper durch den Kontakt mit Keimen, wie er sich gegen diese wehren kann. Im weiteren Verlauf des Lebens ist es wichtig, eine Balance zwischen guten und schlechten Keimen aufrecht zu erhalten, damit das Immunsystem weiter darauf trainiert ist, mit verschiedenen Dingen fertig zu werden. Kommt diese Balance durcheinander, könnte das Immunsystem auch bei harmlosen Keimen überreagieren. Das bedeutet, dass man auch einmal nach draußen gehen und sich dreckig machen sollte. Dennoch sollte der Kontakt mit schädlichen Keimen soweit wie möglich reduziert werden, denn es gibt sehr viele gefährliche Bakterien und Viren da draußen, die den Körper permanent schaden können. Sollten wir gelassener mit dem Thema Hygiene umgehen? Das wäre ein gefährliches Spiel. Schädliche Keime kann es überall geben, ob in der Erde, auf der Toilette, im Kühlschrank oder auf der Computertastatur. Es kommt, wie gesagt, immer auf die Situation an. Will ich mir etwas zu essen zubereiten, sollte ich mir auf jeden Fall die Hände waschen. Auch immer, wenn ich von der Toilette komme. Man muss es aber nicht übertreiben. Wie gesagt, Sterilität ist nicht möglich, aber Sauberkeit schützt, vor Krankheiten, ob es nun ein Schnupfen oder Salmonellen sind. In diesem Sinne: Hygiene ist in manchen Situationen wichtig, aber man sollte es nicht übertreiben, denn sonst wird Hygiene zum Zwang und darunter leidet die Lebensqualität. Alle ökologischen Reinigung- & Putzmittel im Überblick. <![CDATA[Das Wohnzimmer richtig putzen]]> 2017-07-17T00:00:00+02:00 2017-07-17T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/das-wohnzimmer-richtig-putzen Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH Das Wohnzimmer ist der Ort, an dem man sich am öftesten aufhält, in dem man Gäste empfängt und bewirtet und in dem man Gemütlichkeit und Entspannung findet. Da ist es nur logisch, wenn man es schön sauber haben möchte. Tipps und Tricks zur Schmutzvermeidung Damit wir so wenig wie möglich putzen müssen - denn wer putzt schon gerne - kann man ein paar kleine Tipps beherzigen: Sofa abdecken: das ist vor allem zu empfehlen, wenn man kleine Kinder oder Haustiere hat. Wolldecken eignen sich hervorragend und können bei Bedarf einfach gewaschen werden. Tisch: Wenn wir immer Untersetzer oder Tischtücher verwenden, sparen wir es uns, täglich den Tisch abwischen zu müssen. Das Wohnzimmer putzen Beim Wohnzimmer empfiehlt es sich, mehrere kleine Putzaktionen durchzuführen, statt einer großen. Meist steht im Wohnzimmer nämlich viel herum und so würde eine große Putzaktion wirklich lange dauern, was sich natürlich negativ auf die Motivation auswirkt. Regale & Co Die Regale müssen regelmäßig entstaubt werden. Auch die Dinge, die sich darin befinden wie etwa Bücher, Kleinkram, Bilderrahmen. Um die Regale ordentlich zu reinigen, müssen sie ausgeräumt und dann feucht mit einem Oberflächenreiniger gewischt werden. Bücher entstaubt man am besten mit einem trockenen Pinsel, mit Feuchtigkeit sollten wir nie arbeiten. Manche Staubsauger haben spezielle Aufsätze. Auch mit ihnen kann man Regale gut abstauben. Glas und Hochglanzmöbel Zur absoluten Grundausrüstung für die Reinigung gehört ein Mikrofasertuch. Bei Hochglanzmöbeln können wir mit Glasreiniger oder Milch arbeiten, um Tapser, Fingerabdrücke und Schmierer zu entfernen. Glas wischt man am besten mit einem weichen Tuch ab, das spart Mühe. Fenster können wir zunächst klar abwaschen und dann mit Glasreiniger arbeiten. Achtung: bei Holzmöbeln kann man viel falsch machen. Hier ist es am besten, einfach eine passende Holzpolitur zu verwenden. Fernseher & Co Vor allem bei modernen Fernsehern muss man bei der Reinigung vorsichtig sein, denn die Bildschirme sind sehr empfindlich. Spezielle Reiniger sind angesagt, sonst kann es zu Schäden kommen. Bei allen anderen elektronischen Geräten gilt: mit einem maximal feuchten Tuch abwischen. Davor kann man noch mit einem trockenen Tuch den gröbsten Staub entfernen. Trockenwischen nicht vergessen. Boden Es kommt auf das Material des Bodens an, wie er am besten gereinigt wird. Teppich: hier verwendet man einen Staubsauger. Flecken können mit einer Backpulver-Wasser-Mischung entfernt werden. Achtung: niemals einreiben, sonst dringt der Fleck noch tiefer ins Gewebe vor. Einfach auftragen, einwirken lassen und dann sanft abwischen. Laminat & Parkett: Ganz wichtig ist es bei diesen Materialien, dass man nicht zu nass wischt. Sie vertragen nur wenig Feuchtigkeit. PVC & Fliesen: Hier reicht ein Allzweckreiniger. Für Fliesenfugen kann man wiederum eine Backpulver-Wasser-Mischung verwenden. Einfach auftragen, einwirken lassen und später abwischen. Polstermöbel & Vorhänge Vorhänge und Gardinen lassen sich nach Anleitung waschen. Dann hängt man sie, solange sie noch ein wenig feucht sind, wieder auf. So spart man sich das Bügeln. Sofabezüge wäscht man ebenfalls einfach in der Waschmaschine. Lassen sich die Bezüge nicht abnehmen, hat sich eine spezielle Polster- bzw. Fugendüse bewährt. Mit dieser kann man gut Schmutz und Dreck entfernen. Für Flecken eignen sich ökologische Fleckenentferner und um schlechte Gerüche zu beseitigen greifen Sie am besten zu Textilerfrischern! <![CDATA[Wie putze ich meine Küche richtig?]]> 2017-06-06T00:00:00+02:00 2017-06-06T00:00:00+02:00 https://www.ecosplendo.ch/de-CH/info/waschsalon/wie-putze-ich-meine-kueche-richtig Ecosplendo schweiz@ecosplendo.com https://www.ecosplendo.ch/de-CH In der Küche spielt sich das Leben ab. Es wird gekocht, gebacken, zusammen gegessen. Kein Wunder, dass sie schnell schmutzig wird. Alleine schon das Kochen führt unvermeidlich zu Fettspritzern, Bröseln und Flecken. Dann ist regelmäßige Reinigung gefragt, denn sonst hat man sehr schnell sehr viel Schmutz. Ökologische Reiniger Für die Küchenreinigung sind ökologische Reinigungsmittel vorzuziehen, denn sie reinigen gut, sind aber viel milder. Aggressive Reiniger sind nicht gut für die Gesundheit und vor allem schlecht für die Umwelt. Verwenden Sie also keine Desinfektionsmittel. Diese sind, wenn man heiß genug abwäscht, vollkommen unnötig. Wie oft soll ich meine Küche reinigen? Festzuhalten ist, dass eine regelmäßige Reinigung aus hygienischen Gründen oberste Priorität hat. Putzt man nicht, lockt man langfristig nicht nur Ungeziefer an, man züchtet auch Bakterienherde und Schimmel. Ganz wichtig: Immer, wenn in der Küche mit rohem Fleisch, Fisch oder Ei hantiert wurde, muss sofort und gründlich gereinigt und sehr heiß abgewaschen werden. Nur so kann einer möglichen Salmonelleninfektion vorgebeugt werden. Tägliche/sofortige Reinigung Nach jeder Verwendung die Arbeitsflächen reinigen. Verschüttetes sollte sofort aufgewischt werden. Dann trocknet es nicht ein. Nach jeder Verwendung sollte das Kochfeld gereinigt werden, wenn es wieder kalt ist. Bei Bedarf den Boden aufkehren. Die Abwasch sollte regelmäßig gereinigt werden. Sonst setzen sich Schmutz und Fett ab. Wenn wir nach der Reinigung immer alles abtrocknen, setzen sich keine Bakterien oder Schimmelsporen fest. Wöchentlich Einmal pro Woche Regal und Flächen abwischen. Der Boden sollte jede Woche einmal feucht aufgewischt werden. Auf Armaturen und Griffen sammeln sich viele Keime. Dem können wir vorbeugen, indem wir sie einmal pro Woche reinigen. Putztücher und Schwämme regelmäßig wechseln bzw. waschen, vor allem nach Kontakt mit Fleisch, Fisch und Eier. Bei 60 Grad werden sie wieder hygienisch rein. Monatlich Die Dunstabzugshaube sollte kontrolliert und bei Bedarf der Filter gewechselt bzw. gereinigt werden. Auch das Gehäuse des Dunstabzugs freut sich über eine Reinigung. Die Oberseiten der Schränke abstauben und abwischen. Der Kühlschrank braucht einmal im Monat eine Reinigung. Er ist mit Abstand der größte Bakterienherd im Haushalt, weshalb das sehr wichtig ist. Vergessen sollten wir auch nicht auf den Geschirrspüler. Bakterien werden übrigens ab 50 Grad abgetötet. Eine regelmäßige Reinigung trägt zur Leistung bei. Eine saubere Küche fördert ein gutes allgemeines Wohngefühl stark. Deshalb sollten wir die Reinigung nicht vernachlässigen. Mit ökologischen Reinigungsmitteln halten Sie die Küche umweltfreundlich saubern.